Natürliche Vielfalt


Neuseelands natürliche Vielfalt - Flora & Fauna

Im Südpazifik liegt der Inselstaat Neuseeland, dessen unberührte Natur den größten Reizpunkt dieser Insel darstellt. Die verschiedensten landschaftlichen Formen und botanischen Wunder vereinen sich in Neuseeland zu einem unvergleichlichen Erlebnis der Natur. In vielen Bereichen wirkt Neuseeland aufgrund der Unberührtheit der Natur fast schon vorzeitlich und hat sich viel von der Erde, wie sie vor Tausenden von Jahren war, erhalten. So gibt es nicht nur ausgedehnte Wälder, hüglige Landschaften, Berge und ausgedehnte Nationalparks, sondern auch Vulkane in Neuseeland. Diese Vielfalt macht den Inselstaat Neuseeland zu einem so beliebten Reiseziel und bietet viele einmalige Landschaften. Weltweit bekannt wurde diese natürliche Vielfalt wohl durch Peter Jacksons "Herr der Ringe", in dem der gebürtige Neuseeländer seiner Heimat ein filmisches Denkmal setzte und Tolkiens Mittelerde in Neuseelands unberührten Landschaften drehte.

Zwei grüne Inseln

Die Cookstraße trennt die beiden Hauptinseln, die Nord- und die Südinsel, voneinander. Außerdem gibt es noch etwa 700 kleinere Inseln, die ebenfalls zum Inselstaat Neuseeland gehören. Hauptstadt der konstitutionellen Monarchie ist Wellington, das am südlichen Zipfel der Nordinsel liegt. Etwa ein Viertel der neuseeländischen Landmasse (von immerhin 268.800 Quadratkilometern) sind mit Waldfläche bedeckt. Vor allem die Nadelwälder machen einen Großteil dieser Fläche aus und bestehen aus den einheimischen Steineibengewächsen und Kauri-Bäumen. Neben den Wäldern gibt es in Neuseeland gewaltige Flächen, die als Busch- und Heideland mit offener Vegetation bedeckt sind. Das grüne Bild der Insel wird vornehmlich durch diese immergrünen Wälder geprägt, von denen ein Großteil der Fläche unter Naturschutz steht. So machen gut zehn Prozent der Fläche des gesamten Landes alleine die 14 Nationalparks aus, von denen einige zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Aufgrund seiner verhältnismäßigen Länge von Nord nach Süd auf einer Länge von 1.600 Kilometern, erstreckt sich Neuseeland über mehrere Vegetationszonen hinweg. Auch die Höhenunterschiede des Landes leisten ihren Beitrag zum Reichtum der Vegetationszonen. So liegt der Norden der nördlichen Insel in der subtropischen Vegetationszone und ist größtenteils mit Regenwald bewachsen, wie auch die Westküste der südlichen Insel. In keinem anderen Land der Erde liegt ein Regenwald derartig dicht an Gletschern wie in Neuseeland. Neben Küstengebieten mit weiten Stränden gehören auch Steppen und alpine Vegetationszonen zum natürlichen Reichtum der Insel. Die artenreiche Tierwelt Neuseelands ist dabei vornehmlich der Isolation der beiden Inseln geschuldet, wodurch sich ganz eigene Tierarten zu einem einmaligen Ökosystem entwickelt haben. Vor allem die Artenvielfalt der Vögel in Neuseeland ist einmalig, da diese die ökologischen Nischen einnahmen, die durch das Fehlen von Landsäugetieren frei standen. Flugunfähige Vögel wie etwa der Kiwi machen einen wichtigen Teil der Fauna Neuseelands aus. Doch auch Haastadler, Königsalbatrosse und verschiedene Pinguinarten gehören zu Neuseelands natürlicher Vielfalt. Auch die einheimischen Papageienarten wie der Kaka oder der Kea gehören zu Neuseelands artenreicher Vogelwelt. Durch die Einführung fremder Tierarten (wie Hunden, Ratten oder Katze) gab es seit der Kolonisierung immer wieder Aussterbewellen unter den einheimischen Tierarten, gegen die die neuseeländische Regierung jedoch entschlossen vorgeht. Auf einigen kleineren Inseln wird versucht, den Zustand der Tierwelt vor der Kolonisierung Neuseelands wiederherzustellen, um die einzigartige Fauna im Land zu erhalten.

Dschungel, Stewart Island, Neuseeland Rundreise

Die artenreiche Tierwelt Neuseelands ist dabei vornehmlich der Isolation der beiden Inseln geschuldet, wodurch sich ganz eigene Tierarten zu einem einmaligen Ökosystem entwickelt haben. Vor allem die Artenvielfalt der Vögel in Neuseeland ist einmalig, da diese die ökologischen Nischen einnahmen, die durch das Fehlen von Landsäugetieren frei standen. Flugunfähige Vögel wie etwa der Kiwi machen einen wichtigen Teil der Fauna Neuseelands aus. Doch auch Haastadler, Königsalbatrosse und verschiedene Pinguinarten gehören zu Neuseelands natürlicher Vielfalt. Auch die einheimischen Papageienarten wie der Kaka oder der Kea gehören zu Neuseelands artenreicher Vogelwelt. Durch die Einführung fremder Tierarten (wie Hunden, Ratten oder Katze) gab es seit der Kolonisierung immer wieder Aussterbewellen unter den einheimischen Tierarten, gegen die die neuseeländische Regierung jedoch entschlossen vorgeht. Auf einigen kleineren Inseln wird versucht, den Zustand der Tierwelt vor der Kolonisierung Neuseelands wiederherzustellen, um die einzigartige Fauna im Land zu erhalten.

Vulkane in Neuseeland

Während die Nordinsel Neuseelands auf der australischen Platte liegt, befindet sich die Südinsel auf der australischen und pazifischen Platte. Diese besondere Tektonik des Landes sorgt dafür, dass es nicht nur Geysire und Vulkane in Neuseeland gibt, sondern dass diese auch zu den aktivsten der Erde gehören. So liegt Neuseeland, an der Grenze zur pazifischen Platte, am pazifischen Feuerring - diese sehr aktive Platte sorgt für eine hohe, tektonische Aktivität. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind regelmäßig die Folge. 
So gibt es einige sehr aktive Vulkane in Neuseeland (wie etwa den Tongariro oder den Ngauruhoe), welche alle auf der nördlichen Insel liegen, deren Zentrum der thermalen Aktivität Taupo-Vulkanzone genannt wird. Rund um Kleinstadt und See mit dem Namen Taupo liegt bereits der Geruch von Schwefel in der Luft.  Fumarolen liegen direkt neben der Hauptstraße - dieser "Thermal Explorer Highway" verbindet einige aktive Vulkane in Neuseeland und mündet einige Kilometer im Nordosten von Rotorua im "Hell's Gate" (der Höllenpforte). In diesem "Hell's Gate" liegt ein Zentrum thermischer Aktivität; einige der schönsten Geysire und Vulkane in Neuseeland liegen hier konzentriert. Einer der bekanntesten Vulkane in Neuseeland dürfte jedoch der Mount Egmont (Taranaki in Maori) sein. Der Taranaki ist ein ruhender Vulkan, der an der Westküste der Nordinsel liegt, inmitten des Egmont Nationalparks. Von den Maori wurde der Taranaki als Berggottheit verehrt, die ihren Zorn noch immer etwa alle 90 Jahre über die Insel ergießt. Wie die meisten Vulkane in Neuseeland kann ein Erdbeben, das an der australischen und pazifischen Platte keine Seltenheit ist, die schlafenden Riesen jederzeit zu neuem Leben erwecken. Der Ruapehu ist mit 2.797 Metern Höhe dabei der höchste aller Vulkane in Neuseeland und befindet sich ebenfalls im Inneren der Nordinsel. Diese Vulkane in Neuseeland sind so nicht nur Teil einer stillstehenden Landschaft, sondern verleihen dem Inselstaat auch ein majestätisches, wenn auch gefährliches, Eigenleben.

Te Puia, Rotorua, Neuseeland Rundreise
Taranaki Vulkan, Neuseeland Privatreise

So gibt es einige sehr aktive Vulkane in Neuseeland (wie etwa den Tongariro oder den Ngauruhoe), welche alle auf der nördlichen Insel liegen, deren Zentrum der thermalen Aktivität Taupo-Vulkanzone genannt wird. Rund um Kleinstadt und See mit dem Namen Taupo liegt bereits der Geruch von Schwefel in der Luft. Fumarolen liegen direkt neben der Hauptstraße - dieser "Thermal Explorer Highway" verbindet einige aktive Vulkane in Neuseeland und mündet einige Kilometer im Nordosten von Rotorua im "Hell's Gate" (der Höllenpforte). In diesem "Hell's Gate" liegt ein Zentrum thermischer Aktivität; einige der schönsten Geysire und Vulkane in Neuseeland liegen hier konzentriert. Einer der bekanntesten Vulkane in Neuseeland dürfte jedoch der Mount Egmont (Taranaki in Maori) sein. Der Taranaki ist ein ruhender Vulkan, der an der Westküste der Nordinsel liegt, inmitten des Egmont Nationalparks. Von den Maori wurde der Taranaki als Berggottheit verehrt, die ihren Zorn noch immer etwa alle 90 Jahre über die Insel ergießt. Wie die meisten Vulkane in Neuseeland kann ein Erdbeben, das an der australischen und pazifischen Platte keine Seltenheit ist, die schlafenden Riesen jederzeit zu neuem Leben erwecken. Der Ruapehu ist mit 2.797 Metern Höhe dabei der höchste aller Vulkane in Neuseeland und befindet sich ebenfalls im Inneren der Nordinsel. Diese Vulkane in Neuseeland sind so nicht nur Teil einer stillstehenden Landschaft, sondern verleihen dem Inselstaat auch ein majestätisches, wenn auch gefährliches, Eigenleben.

Seen und Flüsse

Doch es sind nicht nur weitläufige Wälder und Vulkane in Neuseeland heimisch, die Landschaft des Inselstaates wird vor allem auch durch die großen Seen des Landes ausgemacht. Der größte dieser Seen ist der Lake Taupo, in der Taupo-Vulkanzone, mit einer Fläche von über 600 Quadratkilometern. Der Tauposee ist vulkanischen Ursprungs, liegt mitten im Kessel eines Supervulkans und wird vom Tongariro River gespeist. Der längste Fluss des Landes, der Waikato River, entspringt seinerseits aus dem Tauposee und zieht sich 425 Kilometer durch die Nordinsel. Die Huka-Fälle des Waikato Rivers gehören zu den atemberaubendsten Wasserfällen weltweit und führen den größten Fluss Neuseelands in den Tasmansee, in dem er mündet. 
Die Gletscherseen der südlichen Insel hingegen werden allesamt von den neuseeländischen Gletschern gespeist und weisen eine ganz besondere Eigenschaft auf - viele dieser Southern Lakes sind trotz ihrer Höhenlage so tief, dass ihr Grund unter Normalnull des Meeresspiegels liegt.

Lake Taupo, Neuseeland Rundreise

Die Schönheit Neuseelands

Unberührte Landschaften, einmalige Flora und eine natürliche Vielfalt, die es so auf der Welt kein zweites Mal gibt: Neuseeland ist für Naturfreunde ein wunderschönes Urlaubsziel, da sich das Land viel von der Ursprünglichkeit bewahren konnte.
Insbesondere die Kontraste des Landes, weite Felder, Berge, Vulkane und Seen verleihen Neuseeland seine atemberaubende Schönheit und machen das ganze Land zu einer einzigen Sehenswürdigkeit.

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